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1340. April 26. Breslau (act.).

fer. quarta i. crast. b. Marci ewang.

Derselbe bek., daß vor ihm der Bresl. Bürger Nycolaus Pastericz 150 Mk. Pr. Gr. Bresl. Währung in u. auf all seinem beweglichen u. unbeweglichen Besitz im Allod Pastericz (Pasterwitz) gen. i. Bresl. Distrikt seiner Ehefrau Katharina, Tochter des Bresl. Bürgers Heinrich v. Czucz, nach seinem Tode zu freier Verfügung geschenkt hat. Stirbt sie ohne Leibeserben, dann sollen davon 50 Mk. an ihren Vater, den gen. Heynusco, fallen. Tutor der Schenkung: ihr gen. Vater.

Derselbe bek., daß vor ihm der Bresl. Bürger Nycolaus Pastericz 150 Mk. Pr. Gr. Bresl. Währung in u. auf all seinem beweglichen u. unbeweglichen Besitz im Allod Pastericz (Pasterwitz) gen. i. Bresl. Distrikt seiner Ehefrau Katharina, Tochter des Bresl. Bürgers Heinrich v. Czucz, nach seinem Tode zu freier Verfügung geschenkt hat. Stirbt sie ohne Leibeserben, dann sollen davon 50 Mk. an ihren Vater, den gen. Heynusco, fallen. Tutor der Schenkung: ihr gen. Vater.


Bresl. Staatsarch. Rep. 16, Ält. Bresl. Landb. A, fol. 53 Nr. 320.


Codex Diplomaticus Silesiae, Bd. 30, 1925; Regesten zur schlesischen Geschichte, 1338 - 1342. Herausgegeben von Konrad Wutke und Erich Randt.